Schweden macht einen Rückzieher: Zurück zu Schulbüchern als Ersatz für digitale Tablets

Seit der weit verbreiteten Nutzung digitaler Werkzeuge hat das Land eine Zunahme von Leseschwierigkeiten bei jungen Schülern beobachtet. Die Rate der 10-Jährigen, die Schwierigkeiten beim Lesen haben, ist laut jüngsten Studien in fünf Jahren um 7 % gestiegen.

Diese alarmierende Erkenntnis hat die Behörden dazu veranlasst, ihren pädagogischen Ansatz zu überdenken.
Die schwedische Regierung hat daher rund 58 Millionen Euro für den Kauf von Lehrbüchern bereitgestellt, um sicherzustellen, dass jeder Schüler nun ein Buch pro Fach erhält. Diese Entscheidung ist viel diskutiert worden, scheint aber notwendig zu sein, um den Kurs des nationalen Bildungswesens zu korrigieren.

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