Präparat: Das Eiweiß vom Eigelb trennen und schaumig schlagen. Die Vaseline unterrühren und gut verrühren, bis eine homogene Paste entsteht. Füge ein paar Tropfen Zitrone hinzu, wenn du einen zusätzlichen « Glow »-Effekt erzielen möchtest. Anwendung: Auf sauberer, trockener Haut die Maske in einer dünnen Schicht auf Gesicht und Hals auftragen. 15 bis 20 Minuten einwirken lassen. Sie werden einen leichten Straffungseffekt spüren: Das ist normal! Mit warmem Wasser abspülen und dann die übliche Feuchtigkeitscreme auftragen. Wann und wie oft sollten Sie es verwenden? Für sichtbare Ergebnisse tragen Sie diese Maske 2-3 Mal pro Woche auf. Es ist für alle Hauttypen geeignet, außer wenn Sie allergisch gegen Eier oder Vaseline sind. Wenn Sie anfällig für Akne sind, entscheiden Sie sich für eine zitronenfreie Version und testen Sie immer auf einer kleinen Fläche. Was wäre, wenn Sie es in eine Nachtcreme verwandeln würden? Das ist der Bonus-Tipp für sehr trockene Haut: Tragen Sie eine dünne Schicht dieser Maske (ohne Zitrone) als Nachtpflege auf, wie eine « Schlafpackung ». Wenn Sie aufwachen, wird Ihre Haut weich, prall und sichtbar regeneriert sein. Bereit, ohne Filter oder Kunstgriffe zu glänzen? Probieren Sie es heute Abend aus, Ihr Spiegel könnte Sie überraschen.

Es ist eine der einfachsten Freuden des Sommers: die Wassermelone mit ihrem leuchtend roten Fruchtfleisch, der durstlöschenden Textur und dem Versprechen von Frische. Wir lieben es in Scheiben, Würfeln oder sogar in einem Smoothie mixen. Hinter ihrem Erscheinungsbild als « gesunde » Frucht verbirgt sich jedoch eine weniger bekannte Wirkung auf unseren Körper – und insbesondere auf unseren Blutzuckerspiegel.
Ein falscher Freund für den Blutzucker?

Die Wassermelone, die dank ihres hohen Wassergehalts und ihres niedrigen Kaloriengehalts lange Zeit als Verbündeter beim Abnehmen galt, ist wieder auf allen Tischen zu finden, sobald das Thermometer steigt. Neuere Studien warnen jedoch davor, dass diese süß schmeckende und unschuldige Frucht einen schnellen Anstieg des Blutzuckerspiegels verursachen kann, der manchmal ausgeprägter ist als der, der durch den weißen Zucker selbst verursacht wird.

Wozu? Weil es sehr wenig Ballaststoffe und fast kein Fett oder Eiweiß enthält – Elemente, die normalerweise die Aufnahme von Zucker verlangsamen. Das Ergebnis: Einmal im Mund, werden seine Zucker (Glukose + Fruktose) mit voller Geschwindigkeit absorbiert, was zu einem schnellen Stoffwechselanstieg führt, insbesondere bei Menschen über 50 Jahren oder mit Insulinsensitivität.

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