Kopfkompression bei Hunden und Katzen: ein Warnsignal

Unsere Haustiere haben ihre eigene Sprache. Sie sprechen nicht, aber ihr Verhalten ist voll von kleinen, oft diskreten Signalen, die uns alarmieren können, wenn es ihnen nicht gut geht. Von diesen kann eine scheinbar harmlose Geste – den Kopf an eine Wand oder eine andere Oberfläche lehnen – tatsächlich ein Zeichen für ein ernsthaftes Gesundheitsproblem sein. Wissen Sie, was eine « Kopfpresse » ist?

Dies ist ein seltsames Verhalten, das nicht ignoriert werden sollte

Eine Katze oder einen Hund zu sehen, die ihren Kopf an die Wand lehnen und regungslos sind, kann ein Lächeln auf Ihr Gesicht zaubern… Aber das ist kein Spaß oder eine Laune. Dieses Verhalten wird als « Kopfdrücken » bezeichnet. Sie manifestiert sich in der Regel in einer festen Position: Das Tier verharrt in einer stehenden oder sitzenden Position und lehnt seinen Kopf an eine Wand oder ein Möbel, manchmal für lange Minuten.

Diese Geste kann eine Reaktion auf neurologische Schmerzen oder innere Beschwerden sein.

Warum verhält sich das Tier so?

Das Drücken des Kopfes kann mehrere schwerwiegende medizinische Ursachen haben, darunter:

  • Enzephalitis ( Enzephalopathie )
  • Neurologische Störung (Epilepsie, Tumor, Meningitis) )
  • Vergiftungen (mit Haushaltsprodukten, giftigen Pflanzen) )
  • Kopfverletzung, die unbemerkt blieb
  • Takt
  • Intrakranielle Hypertonie

In jedem Fall ist diese Geste eine Reaktion auf tiefe Schmerzen oder Beschwerden im Nervensystem . Es ist eine Möglichkeit für das Tier, seine Bedürfnisse zu befriedigen oder sich vor Unwohlsein zu schützen.

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