Heben Sie zu viel Geld ab? Ab einer bestimmten Grenze kann Ihre Bank die Behörden alarmieren.

Wir lieben die Einfachheit von Kartenzahlungen, das stimmt. Aber seien wir ehrlich: Ein bisschen Bargeld in der Tasche zu haben, ist immer noch beruhigend. Für kleine Einkäufe des täglichen Bedarfs, Trinkgelder oder den Markt am Sonntagmorgen hat Bargeld immer noch seinen Charme. Aber Vorsicht: Das Abheben großer Beträge bleibt auch im Jahr 2025 nicht ohne Folgen…

Geld abheben: eine Freiheit… unter Kontrolle

Ja, Sie können jederzeit Geld abheben. Aber diese Freiheit ist nicht vollständig. Jede Bankkarte hat ihr eigenes Limit. Allgemein:

  • Mit einer klassischen Karte können Sie bis zu 500 € pro Woche abheben.
  • Bei einer teureren Kreditkarte kann dieser Betrag je nach Bank bis zu 5.000 € betragen.

Aber wenn man eine bestimmte Schwelle überschreitet, ist es nicht mehr nur eine einfache Handlung… Es kann zu einer automatischen Erklärung bei den Steuerbehörden werden.

Der Schwellenwert, der eine Steuerwarnung auslöst

Planen Sie eine große Abhebung, um ein Projekt zu finanzieren, einen Gebrauchtwagen zu kaufen oder einfach nur Bargeld zu Hause aufzubewahren? Bitte beachten Sie: Wenn Sie mehr als 10.001 € pro Monat in bar abheben, muss Ihre Bank automatisch Tracfin, die Organisation, die für die Überwachung verdächtiger Finanztransaktionen zuständig ist, benachrichtigen.

Konkret gibt die Bank Ihre Daten (Identität, Kontonummer, abgehobene Beträge) weiter. Das bedeutet nicht, dass Sie irgendetwas verdächtigt werden, aber die Transaktion wird automatisch gemeldet.

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