Heben Sie zu viel Geld ab? Ab einer bestimmten Grenze kann Ihre Bank die Behörden alarmieren.

Eine Feinheit, die man wissen sollte

Dieser bekannte Schwellenwert von 10.001 € gilt nur, wenn der Betrag von einem einzigen Konto stammt. Wenn Sie beispielsweise 6.000 € von einem Girokonto und 9.000 € von einem Gemeinschaftskonto abheben, erfolgt keine automatische Anmeldung, auch wenn Sie mehr als 10.000 € abheben. Sollten Ihre Transaktionen jedoch ungewöhnlich erscheinen, kann die Bank eine verdächtige Transaktion melden.

Wie vermeidet man unangenehme Überraschungen?

Es macht keinen Sinn, auf Geld zu verzichten, wenn man es braucht. Aber um ruhig zu bleiben, können Sie diese Best Practices befolgen:

  • Planen Sie Ihre Abhebungen: Rechnen Sie mit großen Zahlungen im Voraus.
  • Verteilen Sie Ihre Transaktionen: Verteilen Sie die Beträge nach Möglichkeit auf mehrere Monate.
  • Informieren Sie Ihren Bankberater im Falle eines ausserordentlichen Bezugs. So vermeiden Sie Missverständnisse.
  • Bewahren Sie Ihre Quittungen auf: Wenn Sie Bargeld an einen Geschäftsinhaber zahlen oder einen Kauf tätigen, bewahren Sie die Quittung auf.

Warum ist das alles wichtig?

Diese Regeln haben zwei Hauptziele: Betrug zu bekämpfen und Ihr Geld zu sichern. Elektronische Zahlungen hinterlassen Spuren. Im Streitfall kann diese Rückverfolgbarkeit Sie schützen. Darüber hinaus birgt das Mitführen großer Bargeldsummen immer ein Risiko.

Bargeld zur Hand zu haben ist praktisch… Aber es ist am besten, es richtig zu machen!

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