Das ist etwas, was mir nicht bewusst war.

Die Genetik kann eine große Rolle dabei spielen, wie leicht Sie blaue Flecken bekommen. Manche Menschen erben eine Veranlagung für empfindliche Blutgefäße oder dünnere Haut, was sie anfälliger für Blutergüsse macht. Auch Krankheiten wie das Ehlers-Danlos-Syndrom, das das Bindegewebe betrifft, können vererbt werden und leichter zu Blutergüssen führen.

Die Rolle des Alterns für die Gesundheit der Haut und der Blutgefäße
Mit zunehmendem Alter wird unsere Haut dünner und verliert einen Teil ihrer schützenden Fettschicht. Dies macht die Blutgefäße anfälliger für Verletzungen. Darüber hinaus nimmt die Produktion von Kollagen, das zur Aufrechterhaltung der Integrität der Haut und der Gefäße beiträgt, mit zunehmendem Alter ab, was Blutergüsse begünstigt.
Einfluss von Medikamenten auf die Anfälligkeit für Blutergüsse
Einige Medikamente können das Risiko von Blutergüssen erhöhen. Blutverdünner wie Aspirin und Blutverdünner verringern die Gerinnungsfähigkeit des Blutes, was zu häufigeren Blutergüssen führt. Kortikosteroide können auch die Blutgefäße im Laufe der Zeit schwächen, wodurch Blutergüsse häufiger werden.Ein Mangel an essentiellen Nährstoffen kann die Fähigkeit des Körpers beeinträchtigen, Blutgefäße zu reparieren und zu erhalten. Vitamin C ist essentiell für die Kollagenproduktion, während Vitamin K für eine ordnungsgemäße Blutgerinnung notwendig ist. Ein Mangel an diesen oder anderen Nährstoffen wie Vitamin B12 und Folsäure kann zu vermehrten Blutergüssen führen.
Erkrankungen, die das Risiko von Blutergüssen erhöhen

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