Verschiedene Erkrankungen können Sie anfälliger für Blutergüsse machen. Bluterkrankungen wie Hämophilie oder Morbus von Willebrand beeinträchtigen die Gerinnungsfähigkeit. Lebererkrankungen können sich auch auf Gerinnungsfaktoren auswirken, und Erkrankungen wie Leukämie können die Blutzellenproduktion beeinträchtigen, was zu mehr Blutergüssen führt.
Hormonelle Veränderungen und ihr Einfluss auf Blutergüsse
Hormonelle Schwankungen, insbesondere bei Frauen, können die Gesundheit der Haut und der Blutgefäße beeinträchtigen. So kann beispielsweise die Einnahme von Antibabypillen oder eine Hormonersatztherapie manchmal zu vermehrten Blutergüssen führen, die auf Veränderungen der Stärke der Blutgefäße und der Hautdicke zurückzuführen sind.
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