Wir wissen, dass jedes Paar seine eigene Chemie, seine eigenen Vorlieben und seine eigenen Rituale hat. Aber manchmal, trotz der besten Absichten der Welt, kann es unter der Decke kleine Probleme geben… Was, wenn hinter bestimmtem Schweigen oder unausgesprochenen Worten in Wirklichkeit einfache Möglichkeiten verborgen bleiben, die Komplizenschaft im Bett zu verbessern?
Ohne verallgemeinern zu wollen, fällt es Herren manchmal schwer, auszudrücken, was sie beim Sex stört oder unangenehm macht. Aus Bescheidenheit, aus Angst, jemanden zu verletzen, oder einfach aus Mangel an Worten. Hier sind im Geiste des Teilens und ohne Urteil zehn Haltungen, die sie destabilisieren können… und wie man sie in Gesten der Komplizenschaft verwandelt.
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Die « passive » Pose: Vorsicht vor dem Statueneffekt
Stillstand, ohne aktiv mitzumachen, kann manchmal als Mangel an Lust interpretiert werden. Eine Bewegung, eine Liebkosung, ein gemeinsamer Seufzer kann ausreichen, um alles zu verändern. Spontaneität, auch unvollkommen, ist oft das, was den Moment so magisch macht.
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Übertreibung auf eine « filmische » Art und Weise
Sich exzessiv auszudrücken, ohne Pause die Position zu wechseln oder eine Rolle einzunehmen, die verstimmt klingt, kann unangenehm sein. Der Schlüssel? Bleib dir selbst treu. Die Aufrichtigkeit der Emotionen kommt immer vor der Aufführung.
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Ablehnung jeder Neuheit
Wir alle haben unsere Komfortzone, aber gemeinsame Erkundungen können die Intimität verbessern. Keine Revolution nötig: gedämpftes Licht, ein neuer Rhythmus oder eine andere Atmosphäre können die Tür zu anderen Empfindungen öffnen… ohne Druck.