Nur zur Veranschaulichung:
In dieser Nacht hielten mich Schuldgefühle wach.
Immer wieder dachte ich über meine harten Worte nach und spürte die Last meiner Tat. Im Morgengrauen besuchte ich Lynn. Meine Stimme zitterte, als ich ihr sagte, wie leid es mir täte und dass sie und die Kinder immer noch ins Haus gehörten – nicht aus Pflichtgefühl, sondern weil sie zur Familie gehörten.
Ihre Augen füllten sich mit Tränen, als sie meine Entschuldigung annahm. Als die Kinder zurück in meine Arme rannten, erfüllte Lachen erneut die Räume, die sich so leer angefühlt hatten. In diesem Moment verstand ich, dass Trauer isoliert, Liebe aber wieder verbindet.
Mein Sohn mag gestorben sein, aber sein Geist lebt in der Wärme weiter, die wir gemeinsam wieder aufgebaut haben. Indem ich Lynn und die Kinder in meiner Nähe behalte, ehre ich nicht nur sein Andenken, sondern halte auch seine Liebe in unserem gemeinsamen Zuhause lebendig.