Hört euch ihre Beichten mit Güte und ohne Urteil an.
Beruhigen Sie sie, indem Sie sie daran erinnern, dass sie ihren Lieben viel gegeben haben.
Wenn möglich, fördern Sie einen positiven und beruhigenden Austausch, um ihren Geist zu erhellen.
Ein deutlicher Rückgang der sozialen Interaktionen
Manche Menschen, die kurz vor dem Ende ihres Lebens stehen, neigen dazu, sich in sich selbst zurückzuziehen und den Austausch mit ihren Mitmenschen einzuschränken. Dies kann eine Möglichkeit für sie sein, sich mental auf ihre Abreise vorzubereiten.
Was Sie tun können:
Respektieren Sie ihr Bedürfnis nach Isolation, aber seien Sie verfügbar, wenn sie reden möchten.
Bieten Sie eine diskrete und beruhigende Präsenz, ohne aufdringliche Diskussionen.
Sprechen Sie ruhig und versichern Sie ihnen Ihre bedingungslose Unterstützung.
Markante physische Veränderungen
Körperliche Anzeichen wie ein unregelmäßigerer Atem, ein erheblicher Gewichtsverlust oder eine verringerte Körpertemperatur sind oft Indikatoren dafür, dass das Ende nahe ist. Diese Veränderungen können schwer zu beobachten sein, aber sie sind natürlich.
Was Sie tun können:
Bitten Sie um die Hilfe eines Arztes, der diese Phase begleitet.
Stellen Sie sicher, dass sie bequem und schmerzlos installiert sind.
Sprich weiterhin leise mit ihnen, auch wenn sie nicht immer antworten, da sie immer noch hören können.
Sie rufen ungewöhnliche Visionen oder Empfindungen hervor
Manche Menschen berichten von Visionen von Lichtern, verstorbenen Angehörigen oder friedlichen Orten. Diese Narrative werden oft als Übergang in eine andere Realität interpretiert.
Was Sie tun können:
Hören Sie sich diese Beschreibungen an, ohne ihre Authentizität in Frage zu stellen.
Bieten Sie ihnen beruhigende und tröstende Worte an.
Verstehe, dass diese Visionen für sie normalerweise eine Quelle der Gelassenheit sind.
Wie können wir diese Momente besser antizipieren?
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