Warum Zuchtlachs eines der giftigsten Lebensmittel der Welt ist?

.1. Krebsrisiken
Chemische Kontaminanten, die in Zuchtlachs enthalten sind, wie PCB und Dioxine, werden von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) als krebserregend eingestuft. Der regelmäßige Verzehr von Zuchtlachs kann das Risiko erhöhen, an bestimmten Krebsarten zu erkranken, darunter Brust-, Prostata- und Lymphsystemkrebs.
3.2. Endokrine Disruptoren
POPs und andere chemische Verunreinigungen können das endokrine System stören und die Hormonproduktion und -regulation beeinträchtigen. Dies kann zu Fortpflanzungsproblemen, Entwicklungsstörungen bei Kindern und anderen negativen Auswirkungen auf die Gesundheit führen.
3.3. Antibiotikaresistenz
Der übermäßige Einsatz von Antibiotika in Lachsfarmen trägt zum Auftreten antibiotikaresistenter Bakterien bei. Diese Bakterien können durch den Verzehr von kontaminiertem Fisch auf den Menschen übertragen werden, was die Behandlung von Infektionen erschwert und das Risiko schwerer Erkrankungen erhöht.
4. Folgen für die Umwelt

 

4.1. Verschmutzung der Meeresökosysteme
Aquakulturbetriebe leiten erhebliche Mengen an organischen Abfällen, Antibiotika und Pestiziden in die umliegenden Gewässer ein. Diese Verschmutzung kann zur Verschlechterung der Meeresökosysteme, zum Absterben lokaler Arten und zur Unterbrechung der Nahrungsketten führen.
4.2. Ausbreitung von Krankheiten und Parasiten
Lachsfarmen sind oft Brutstätten für Krankheiten und Parasiten, die sich auf wilde Fischpopulationen ausbreiten können. So haben beispielsweise Seeläuse aus Aquakulturfarmen die Wildlachspopulationen in einigen Gebieten dezimiert.
4.3. Auswirkungen auf die biologische Vielfalt
Auch die intensive Lachszucht kann sich negativ auf die Artenvielfalt auswirken. Das Entweichen von Zuchtlachs in die Wildnis kann zu Konkurrenz mit einheimischen Arten, Hybridisierung und Verlust der genetischen Vielfalt führen.
5. Alternativen und Lösungen
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