In unseren ultra-vernetzten Häusern sind Ladegeräte heute ein fester Bestandteil des Innenraums. Auf dem Nachttisch, in der Küche, auf dem Schreibtisch… Sie bleiben oft auch dann eingesteckt, wenn das Telefon nicht da ist. Doch hinter dieser scheinbar unbedeutenden Angewohnheit verbergen sich in Wirklichkeit einige ungeahnte Nachteile.
Werfen wir einen Blick darauf, warum es an der Zeit ist, diese Routine zu überdenken.
Kontinuierlicher Stromverbrauch auch ohne Telefon
Entgegen der landläufigen Meinung verbraucht ein Ladegerät, das an die Steckdose angeschlossen wird, auch dann Strom, wenn es keine Geräte auflädt. Natürlich ist der Einzelverbrauch eines Ladegeräts gering (ca. 1,5 kWh pro Jahr für ein Standard-Ladegerät), aber multiplizieren Sie diese Zahl mit der Anzahl der Ladegeräte in einem Haus… und mit der Anzahl der Haushalte in Frankreich!
Das Ergebnis? Jedes Jahr zusätzliche Kilowattstunden auf Ihrer Stromrechnung und ein wachsender CO2-Fußabdruck, und das alles für… nichts.
Und Vorsicht: Nicht zertifizierte Ladegeräte, die oft billig sind, können bis zu 10 bis 20 Mal mehr Energie verbrauchen. Genug, um die Rechnung noch höher zu treiben.
Ein Brandrisiko, das nicht vernachlässigt werden sollte
Ein weiterer wichtiger Punkt: die Sicherheit. Selbst wenn Ladegeräte, die den europäischen Normen entsprechen, strenge Tests bestehen, ist ein elektrisches Gerät, das ständig angeschlossen bleibt, nie ganz ohne Risiko.
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