Warum die Psychologie sagt, dass Sie Ihr Zimmer unordentlich halten
- Autonomie: Die Entscheidung, nicht zu putzen, kann ein unbewusster Weg sein, um die Kontrolle über die Umwelt zu erlangen.
- Nonkonformismus: Ein überfüllter Raum kann auch eine stille Rebellion gegen die starren Erwartungen der Gesellschaft oder der Erziehung sein.
4. Exekutive Dysfunktion ist real

Menschen mit ADHS oder anderen Störungen der Exekutivfunktion können Schwierigkeiten haben, sich zu organisieren. Das liegt nicht daran, dass sie keine Lust zum Putzen haben, sondern daran, dass ihr Gehirn Aufgaben nicht auf die gleiche Weise priorisiert.
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- Schwierigkeiten beim Starten von Aufgaben: Mit dem Putzen zu beginnen, kann mental überwältigend sein.
- Probleme mit dem Arbeitsgedächtnis: Es kommt häufig vor, dass man vergisst, was aufgeräumt werden muss, oder dass man nach der Hälfte einer Aufgabe den Überblick verliert.
- Es ist keine Faulheit. Es handelt sich um einen neurologischen Unterschied im Aufgabenmanagement und in der Impulskontrolle.
5. Prokrastination und die Spirale des Durcheinanders

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Unordnung baut sich oft langsam auf. Du überspringst die Reinigung an einem Tag, am nächsten, und bald fühlt sich der Raum wie ein unmöglich zu erklimmender Berg an.
- Mentale Blockade: Je größer das Chaos, desto mehr Angst verursacht es. Das bringt dich dazu, es noch mehr vermeiden zu wollen.
- Perfektionslähmung: Manche Menschen schieben das Putzen auf, weil sie es « perfekt » machen wollen, was dazu führt, dass sie gar nichts tun.
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