Im Winter scheint die Idee, Fenster zu öffnen, widersprüchlich. Warum lassen wir die Kälte herein, wenn wir damit beschäftigt sind, unsere Häuser zu heizen? Wenn Sie Ihr Zuhause jedoch nicht lüften, kann sich Ihr Kokon in ein wahres Nest aus Verschmutzung und Feuchtigkeit verwandeln. Doch wann und wie soll man die Luft erfrischen, ohne die Heizkosten zu erhöhen?
Raumluft stärker verschmutzt, als wir denken
Es besteht die Tendenz zu glauben, dass die Außenluft durch Autos und Fabriken verschmutzt wird. Die Raumluft kann jedoch bis zu 7-mal stärker belastet werden. Haushaltsprodukte, Möbel, Duftkerzen, Kochen… Alle diese Elemente geben schädliche Partikel ab, die in der Luft verbleiben, wenn die Luft nicht erfrischt wird. Auf Dauer kann dies zu Atemproblemen und Kopfschmerzen führen.
Und dann haben wir noch nicht einmal die Feuchtigkeit erwähnt , die durch Atmen, Duschen, Kochen und sogar Trocknen von Kleidung entsteht. Feuchtigkeit erschwert die Erwärmung der Luft und begünstigt das Wachstum von Schimmelpilzen, die für die Atemwege schädlich sind.
