Ursachen, Prävention und nachhaltige Lösungen für den Geruch alter Menschen

Ein seltsamer Geruch, ein anderer Geruch, der trotz tadelloser Hygiene anhält? Ab einem bestimmten Alter bemerken viele Menschen einen neuen Körpergeruch, der etwas ausgeprägter und manchmal störend ist, sagt Dr. Shinichiro Haze. Dieses Phänomen hat jedoch nichts mit mangelnder Hygiene zu tun. Woher kommt also dieser « Altersgeruch », über den eigentlich niemand spricht, den aber alle eines Tages fürchten? Und vor allem: Können wir auf natürliche Weise etwas dagegen tun?

Warum sich der Körpergeruch mit dem Alter verändert

Im Laufe der Jahre entwickelt sich der Körper weiter… Und auch die Chemie. Was wir riechen, ist nicht nur ein einfacher « Geruch » von Schweiß, sondern das Ergebnis eines komplexen Cocktails innerer Transformationen.

Schweiß, der sich auf natürliche Weise verändert: Mit zunehmendem Alter produziert unser Körper mehr ungesättigte Fettsäuren (insbesondere 2-Nonenal), wie eine Studie von Dr. Shinichiro Haze zeigt. Diese geben nach der Umwandlung durch Hautbakterien einen stärkeren, anhaltenderen Geruch ab.

Haut, die sich langsamer erneuert: Abgestorbene Hautzellen sammeln sich an und setzen beim Abbau geruchsverursachende Substanzen frei. Dieser Prozess ist natürlich, kann aber den Körpergeruch verschlimmern.

Ein sich veränderndes Mikrobiom : Die Hautflora verändert sich mit dem Alter und weicht bestimmten Bakterien, die mehr Geruchsstoffe produzieren .

Medikamente: Einige Medikamente, die Senioren häufig verschrieben werden, werden über die Haut ausgeschieden und verändern den natürlichen Körpergeruch.

Verminderte Ausscheidungsfunktionen: Wenn die Leber oder die Nieren ermüden, können Giftstoffe teilweise über die Haut ausgeschieden werden… und verursachen einen ungewöhnlichen Geruch.

Einfache Schritte, um einen angenehmen Geruch zu erhalten

Die gute Nachricht: Dieses Naturphänomen lässt sich mit ein paar einfachen und effektiven täglichen Tipps effektiv reduzieren.

Führen Sie eine gezielte Hygieneroutine ein

Wählen Sie neutrale, milde Seifen, die das Gleichgewicht Ihrer Haut respektieren. Achten Sie besonders auf Bereiche mit Falten (Achseln, unter den Brüsten, zwischen den Zehen) und nehmen Sie sich die Zeit, Ihre Haut nach dem Duschen gründlich zu trocknen. Auch ein wöchentliches Dampfbad oder Peeling kann Wunder wirken.

Setzen Sie auf atmungsaktive Kleidung

Vergessen Sie synthetische Stoffe, die den Schweiß zurückhalten: Machen Sie Platz für Baumwolle, Leinen und natürliche Materialien. Sie lassen die Haut atmen und verhindern das Wachstum von Bakterien.

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