Zutaten:
1 Esslöffel gemahlene Leinsamen
½ Teelöffel Kurkumapulver
1 Tasse heißes Wasser
Honig und Zitrone nach Geschmack
Zubereitung:
Alle Zutaten vermischen und 15 Minuten ziehen lassen.
Abseihen und warm trinken.
Vorteile: Ideal bei Arthritis, Colitis und Gelenkschmerzen.
3. Leinsamenwasser mit Früchten zur Verdauung
Zutaten:
2 Esslöffel Leinsamen
1 Liter Wasser
1 Apfel, gewürfelt
1 Zimtstange
Zubereitung:
Alle Zutaten 8 Stunden in Wasser einweichen.
Abseihen und über den Tag verteilt trinken.
Nutzen: Kombiniert Leinfasern mit Verdauungsenzymen aus Äpfeln.
Tipps zur Maximierung der Wirkung
✔ Verwenden Sie zum Aufbrühen von Tee ganze Samen (sie setzen beim Ziehen mehr Schleim frei).
✔ Mahlen Sie die Samen, wenn Sie von den Omega-3-Fettsäuren profitieren möchten.
✔ Trinken Sie während der Einnahme viel Wasser (dies verstärkt die abführende Wirkung).
✔ Für eine langanhaltende Wirkung wenden Sie es regelmäßig an.
Vorsichtsmaßnahmen
✖ Vermeiden Sie einen Darmverschluss.
✖ Nehmen Sie nicht mehr als 2 Esslöffel pro Tag ein (kann Durchfall verursachen).
✖ Fragen Sie Ihren Arzt, wenn Sie Medikamente einnehmen (kann die Aufnahme beeinträchtigen).
Warum wirkt es besser als getrocknete Samen?
Bei der Zubereitung als Tee:
Die Schleimstoffe werden in konzentrierter Form extrahiert.
Er ist schonender für empfindliche Mägen.
Er kann mit anderen Heilkräutern kombiniert werden.
Fazit:
Leinsamentee ist ein unterschätztes Heilmittel, das Linderung bei einer Vielzahl von Beschwerden verschaffen kann, von chronischer Verstopfung bis hin zu stillen Entzündungen. Einfach zuzubereiten, preiswert und ohne Nebenwirkungen – er verdient einen Platz in Ihrer natürlichen Gesundheitsroutine.
Hast du schon Leinsamentee probiert? Erzähl uns von deinen Erfahrungen!