Jeanne Mas partage son expérience d’un accident dramatique : « La vie m’a fait un clin d’œil ».

Der Schock: Ein Moment, der alles
verändert Am 7. Januar 2025 stand die damals 66-jährige Jeanne Mas gelassen an einer roten Ampel, als ein rücksichtsloser Fahrer die Ampel überfuhr. Dieser unvorhersehbare Moment hat eine Kette tragischer Ereignisse in Gang gesetzt. Ein Fahrzeug kollidierte mit einem ersten Auto, das daraufhin die Kontrolle verlor und in die Motorhaube des Künstlers krachte.

« Es ist ganz einfach! Ich stand an einer roten Ampel (…) und jemand hat das Feuer angezündet », beschreibt sie den Unfall mit einem Ton voller Dankbarkeit.

« Ich hatte großes Glück, ich glaube, ich muss meinen Schutzengeln Danke sagen. » In einer Geschichte, in der die Angst hätte dominieren können, konzentriert sich Jeanne auf das Glück und ihr Überleben. Diese optimistische Vision spiegelt seine Persönlichkeit wider, die von jahrelangen Erfolgen und Herausforderungen geprägt ist.

Die Auswirkungen eines Traumas
Am Set der Serie « Quotidien » verriet sie, wie dieser Vorfall ihre Wahrnehmung des Lebens tiefgreifend beeinflusst hat. Ein Unfall dieser Größenordnung zwingt Sie zum Innehalten. Körperlicher Schmerz ist, wenn auch plötzlich, im Vergleich zu emotionaler Qual fast unbedeutend. Der Weg zur Heilung ist lang und kurvenreich, aber er drängt auf eine intime Selbstbeobachtung dessen, was wirklich wichtig ist.

Jeanne nutzt diese Zeit, um sich wieder mit Familie und Freunden zu treffen, aber auch, um über ihre Karriere, ihre Kämpfe und ihre Leidenschaften nachzudenken. Die Stille, die sie behutsam heraufbeschwört, wird zu einem nährenden Raum, der zu einer inneren Rekonstruktion einlädt.

Wiederaufnahme des Kontakts mit dem Leben
Nach einem solchen Schock stellt sich die Frage: Wie können wir wieder auf den Geschmack des Lebens kommen? Für Jeanne liegt die Antwort in den kleinen Dingen. Sie beginnt, Arizona neu zu entdecken, seine atemberaubenden Landschaften und seine einladende Atmosphäre. Die prächtigen Kulissen erinnern ihn daran, dass Schönheit auch nach Katastrophen existiert.

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