Im Zusammenhang mit dem Tod des zweijährigen Jungen, der verschwand, bevor seine Leiche in der Nähe des Hauses seiner Großeltern gefunden wurde, wurden Personen verhaftet.

Ein Fall, der durch unerwartete Verhaftungen neu aufgeflammt wurde

Am 25. März 2025 kommt es zu einer neuen Wende: Vier von Émiles Familienmitgliedern, darunter seine Großeltern Anne und Philippe Vedovini, werden von der Polizei verhaftet. Sie werden des Totschlags und des Versteckens einer Leiche verdächtigt. Ein schwerer Vorwurf, der für Aufregung sorgt. Bisher schien der Familienstrecke in der Öffentlichkeit wenig Beachtung geschenkt worden zu sein. Materie ändert ihre Dimension.

Nach Angaben der Staatsanwaltschaft sind diese Verhaftungen Teil einer sorgfältigen Untersuchung des Vergleichs von Beweisen, die in den letzten Monaten gesammelt wurden. Bisher wurde noch keine Anklage erhoben.

Eine Vergangenheit, die wieder auftaucht

Ein weiteres beunruhigendes Element: die Vergangenheit von Émiles Großvater. Philippe Vedovini wurde bereits in einem anderen Fall, lange vor dem Verschwinden seines Enkels, wegen unangemessenen Verhaltens verhört, als er in den 1990er Jahren Pfadfinderführer war. Dieser Kontext wirft ein dunkleres Licht auf die Tragödie.

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