Fünf Jahre lang habe ich um meine Frau geweint – eines Tages war ich fassungslos, als ich die gleichen Blumen aus ihrem Grab in der Küchenvase sah…

Sie lachte, ihre Augen funkelten, und sagte: « Nun, du bist liebenswert, wenn du geschmeichelt wirst. »

Die Erinnerung verblasste, als der Florist mir die Rosen reichte. « Da haben Sie es, Mr. Ben. Ich bin sicher, sie würde ihr gefallen. »

« Danke. Ich hoffe es. »

Auf dem Friedhof war es ruhig, bis auf das Rascheln der Blätter im Wind. Ich ging auf Winters Grab zu, jeder Schritt fühlte sich schwerer an als der letzte.

Der Grabstein aus schwarzem Marmor erschien in Sicht, sein Name in goldenen Buchstaben eingraviert, die in der schwachen Sonne zu funkeln schienen.

Ich kniete nieder und legte die Rosen vorsichtig auf den Stein. Ein Schmerz der Trauer durchdrang meine Brust, als meine Finger die Buchstaben seines Namens nachzeichneten.

« Ich vermisse dich, Winter. Mein Gott, ich vermisse dich so sehr. »

Der Wind frischte auf und jagte mir einen Schauer über den Rücken. Für einen Moment konnte ich mir fast vorstellen, dass es ihre Berührung war, ihre Art, mir zu sagen, dass sie noch da war.

Doch schnell setzte die harte Realität ein. Sie war fort, und kein Wunsch konnte sie zurückbringen.

Ich stand auf und fegte mit meinen Knien über die Erde. « Ich komme nächstes Jahr wieder, meine Liebe. Ich verspreche es. »

Als ich wegging, wurde ich das Gefühl nicht los, dass diesmal etwas anders war. Aber ich schob den Gedanken beiseite und schob ihn auf die allgegenwärtigen Beschwerden, die mir einen Streich spielten.

Als ich zurückkam, war es ruhig im Haus. Ich ging in die Küche und brauchte dringend eine starke Tasse Kaffee.

Und dann sah ich sie.

Auf dem Küchentisch, in einer Kristallvase, die ich nicht erkannte, lagen dieselben Rosen, die ich gerade auf Winters Grab hinterlassen hatte.

Mein Herz fing an zu klopfen, so laut, dass ich es in meinen Ohren hören konnte. Ich stolperte nach vorne, meine Hände zitterten, als ich die Hand ausstreckte, um die Blütenblätter zu berühren. Sie waren echt, unglaublich real.

siehe Fortsetzung auf der nächsten Seite

Laisser un commentaire