Eines Tages lud ein junger Mann seinen betagten Vater zum Abendessen in ein schickes Restaurant ein, um ihm einen Moment des Vergnügens und der Zärtlichkeit zu schenken.

Der alte Mann, geschwächt durch das Gewicht der Jahre, hatte Schwierigkeiten, richtig zu essen. Einige Teile fielen auf sein Hemd, andere auf seine Hose.

Um sie herum waren die Blicke schwer: Einige Kunden schauten verlegen weg, andere zeigten einen Hauch von Abscheu.


Aber der Sohn blieb gelassen. Voller Ruhe und Freundlichkeit.

Als das Essen beendet war, stand er wortlos auf.
Er half seinem Vater sanft auf die Beine, begleitete ihn ins Badezimmer, reinigte sein Gesicht mit Zärtlichkeit, wischte die Flecken auf seiner Kleidung weg, kämmte sein weißes Haar und setzte vorsichtig seine Brille wieder auf.

Als sie in den Raum zurückkehrten, trat eine tiefe Stille ein.
Niemand verstand, wie dieser junge Mann sich « so entblößen » konnte, ohne sich zu schämen oder zu schämen.

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