Ein verräterisches Symptom von inoperablem Krebs bei einem Teenager trat nur wenige Stunden vor der Diagnose auf

Alarmiert durch sein Unbehagen und seine verwirrte Sprache, kamen seine Mutter Sarah und sein Stiefvater Mark, um ihn dringend abzuholen. Auf dem Weg ins Krankenhaus erlitt der Teenager drei schwere Anfälle, was die Besorgnis seiner Angehörigen noch verstärkte.

Eine erste beruhigende Diagnose… was eine viel ernstere Realität verbirgt

Im Broomfield Hospital wurden eine Reihe von Untersuchungen und Scans durchgeführt. Die Ärzte vermuteten eine Virusinfektion des Gehirns und schickten Callum mit Anti-Krampfanfall-Behandlungen nach Hause.

Aber die Symptome hielten an. Ein paar Tage später offenbarte eine zweite Untersuchung im Londoner Great Ormond Street Hospital eine viel ernstere Realität: Ein aggressiver Tumor wuchs in Callums Gehirn und schritt lautlos voran.

Eine brutale Diagnose: diffuses Gliom 4. Grades

Am 11. Februar erhielt die Familie die schreckliche Nachricht: Callum litt an einem diffusen Gliom 4. Grades, einem der aggressivsten Hirntumore.

Nur 5 bis 10 % der diagnostizierten Personen überleben länger als fünf Jahre. Da der Tumor tief in essentielle Gewebe eingebettet ist, war keine Operation ohne lebensbedrohliche Risiken möglich.

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