Keuschheitsgürtel sind zwar faszinierend, aber sie veranschaulichen eine Zeit, die von Ungleichheit und Aberglauben geprägt war. Diese Objekte, sowohl reale als auch symbolische, spiegeln eine Gesellschaft wider, in der die Kontrolle über den Körper, insbesondere die der Frau, allgegenwärtig war. Was die Hygienepraktiken betrifft, so zeugen sie von Standards, die weit von modernen Mentalitäten entfernt sind.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Keuschheitsgürtel und Hygienepraktiken im Mittelalter ein faszinierendes Zeugnis für die Paradoxien dieser Zeit sind. Diese historischen Anekdoten ermöglichen ein besseres Verständnis der gesellschaftlichen Entwicklungen und verdeutlichen die Fortschritte in Bezug auf Wohlbefinden und individuelle Freiheit.