Was wäre geschehen, wenn der kleine Émile nie allein im Wald zurückgelassen worden wäre? Fast zwei Jahre nach seinem Verschwinden rüttelt eine wissenschaftliche Tatsache an den Gewissheiten. Langsam aber sicher kommt eine eiskalte Offenbarung ans Licht: Die Knochen des Kindes wurden an einem Ort aufbewahrt, an dem sie vor den Elementen geschützt waren, an einem sterilen Ort, möglicherweise… einen Gefrierschrank. Ein erschreckender Wendepunkt in einem Fall, der in ganz Frankreich für Aufruhr sorgt.
Polizeigewahrsam voller Verdächtigungen
Am 25. März 2025 wurden die Ermittlungen weiter beschleunigt. Émiles Großeltern mütterlicherseits sowie ein Onkel und eine Tante wurden verhaftet. Ein heikler Schritt in einem immer noch heiklen Fall, in dem sich familiäre Trauer mit Misstrauen mischt. Nach Angaben der Staatsanwaltschaft geht es darum, die in den vergangenen Monaten gesammelten Beweise mit dem wissenschaftlichen Fortschritt abzugleichen. Sie werden alle kostenlos freigelassen, aber der Druck steigt.

Beunruhigendes Fachwissen über Knochen
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