Bargeld: Was ist das maximale Limit, das Sie zu Hause oder bei sich behalten können?

Bargeldtransport: Was sind die Regeln?

Wenn Sie sich in Frankreich frei mit Bargeld bewegen können, ändern sich die Regeln, sobald Sie ins Ausland reisen.

Sobald Sie mit 10.000 Euro oder mehr in die Europäische Union ein- oder ausreisen, ist es obligatorisch, diesen Betrag gemäß den Artikeln L152-1 und L152-1-1 des Währungs- und Finanzgesetzbuches beim Zoll anzumelden. Diese Verpflichtung betrifft:

  • Bargeld (Banknoten und Münzen)
  • Schecks oder andere übertragbare Inhaberpapiere
  • Prepaid-Karten
  • Gold, in all seinen Formen

Wie deklariere ich?

Sie müssen vor Ihrer Reise eine Online-Erklärung auf der offiziellen Website des französischen Zolls ausfüllen. Das Versäumnis, falsche Angaben zu machen oder falsche Angaben zu machen, kann zu Geldstrafen von bis zu 50 % des beförderten Betrags sowie zur Beschlagnahme von Geldern führen.

Eine große Summe auf die Bank einzahlen: Welche Vorsichtsmaßnahmen?

Bei der Einzahlung großer Bargeldbeträge bei der Bank ist das Institut verpflichtet, die rechtliche Herkunft der Gelder zu überprüfen. So kann es sein, dass die Bank ab einem bestimmten Schwellenwert (in der Regel 1.500 Euro ohne NachweisBelege wie Rechnungen oder Sparnachweise von Ihnen verlangt.

Fazit: Es ist besser, zu antizipieren, um Ärger zu vermeiden

Auch wenn das Halten von Bargeld in Frankreich nicht begrenzt ist, ist es unerlässlich, wachsam gegenüber möglichen Kontrollen zu bleiben. Egal, ob es darum geht, Geld auf Reisen mit sich zu führen oder Geld zu Hause aufzubewahren, das Wichtigste ist, dass Sie immer in der Lage sind, die Legitimität des Geldes in Ihrem Besitz zu beweisen.

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