Abstoßend: ein verlassener Hund, der mit Klebeband mundtot gemacht wurde

Verdächtiger nach Empörung in der Gemeinde
festgenommen Die Charleston Society for the Prevention of Cruelty to Animals sagte, sie würde jedem, der ihr verlässliche Informationen über den Täter dieser barbarischen Tat gibt, tausend Dollar anbieten. Dem Täter drohen für dieses grausame Verhalten bis zu 5 Jahre Gefängnis und eine Geldstrafe von 5.000 US-Dollar. Diese kommen leider häufiger vor, als uns lieb ist: Vor einigen Monaten wurde ein Hund sterbend in einer verschlossenen Transportkiste gefunden, die am Rande eines Feldes zurückgelassen wurde.

Am Dienstag, den 2. Juni, wurde ein 41-jähriger Verdächtiger von der Polizei in North Charleston festgenommen. Die Tierärzte des Verbandes sind der Meinung, dass Caitlyn in der Lage sein sollte, ihre Misshandlungen zu überleben.

Das Aussetzen von Haustieren ist immer dramatisch. Schlimmer noch, einige Besitzer zeigen eine unentschuldbare Grausamkeit. In Charleston, South Carolina, in den Vereinigten Staaten, wurde letzte Woche ein entzückender, 15 Monate alter Hund vor der Tür eines Bewohners der Stadt gefunden. Seine Schnauze und sein Maul waren am Klebeband des Elektrikers befestigt worden, um ihn daran zu hindern, zu beißen, zu bellen oder gar zu füttern. Ein Akt der Barbarei, der die American Society for the Protection of Animals empört.

48 Stunden Hölle für den Hund
Die einjährige, drei Monate alte Hündin heißt Caitlyn. Sie war bekannt dafür, eine sehr freundliche streunende Hündin aus einem Wohngebiet zu sein. Die Person, die sie geborgen hat, um ihr Gesicht mit Elektrikerband mundtot zu machen, hatte also nur böse Absichten und das Ziel, sie leiden zu lassen, daher die besonders zahlreichen empörten Reaktionen.

Der Maulkorb wurde so heftig angelegt, dass Caitlyns Zunge zwischen ihren Zähnen stecken blieb. Als die Tierärzte sein Maul befreien konnten, verdoppelte sich seine Schnauze sofort. Der Tierarzt ist sich nicht sicher, ob sie überleben kann, weil Gewebe in Zunge und Nase abgestorben sind, weil sie nicht mehr durchblutet wurden, was schwerwiegende Folgen haben könnte.