Neue Regel für die Besichtigung des Leichnams von Papst Franziskus nach « skandalösem » Verhalten

Als sich Tausende in der Vatikanstadt versammelten, um Papst Franziskus die letzte Ehre zu erweisen, gab es eine Welle der Kritik an Trauernden, die Selfies neben dem offenen Sarg des verstorbenen Papstes machten.

Nach seinem Tod im Alter von 88 Jahren am Ostermontag wurde der Leichnam von Papst Franziskus in den Petersdom überführt, wo er vor seiner Beerdigung am Samstag drei Tage lang aufgebahrt wird. Bisher haben mehr als 50.000 Menschen die Basilika besucht, um sich zu verabschieden. Doch während viele aus Verehrung kamen, nutzten andere den heiligen Moment, um Fotos zu machen, einige machten sogar Selfies mit dem Leichnam des Papstes im Hintergrund.

Ein mittlerweile virales Foto, das auf Instagram gepostet wurde, zeigt eine Frau, die in die Kamera lächelt, wobei der Körper von Franziskus (gekleidet in seine roten Papstgewänder und die weiße Mitra, mit einem Rosenkranz in der Hand) etwa zehn Meter hinter ihr deutlich zu sehen ist. Sein schlichter Holzsarg ruht auf einer Plattform, umgeben von Trauernden und einem Meer von Smartphone-Bildschirmen.

Obwohl der Vatikan das Fotografieren in der Basilika nicht offiziell verboten hat, wurden Berichten zufolge Sicherheitskräfte gesehen, die die Menschen davon abhielten, Fotos zu machen, insbesondere Selfies.

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