« Du bist nur ein Babysitter, kein richtiger Mann », sagte meine Frau zu mir, bevor sie mich mit drei Kindern verließ – Geschichte des Tages

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Midjourney

Früher habe ich ein erfolgreiches Unternehmen geführt. Lange Tage und Nächte harter Arbeit ermöglichten es Angela und mir, dieses Haus zu kaufen und ihr Jurastudium zu finanzieren. Sie hatte Träume, große Träume, und ich wollte sie wahr werden lassen.

Als Emma geboren wurde, bat sie mich, vorübergehend zu Hause zu bleiben, damit sie ihr Praktikum beenden konnte. Ich stimmte zu, weil ich dachte, es sei nur für eine kurze Weile. Dann kam Kevin und Angelas Karriere nahm Fahrt auf.

« Ich kümmere mich um das Haus und die Kinder », sagte ich zu ihm. « Man konzentriert sich auf seine Arbeit. »

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Angela nahm nicht einmal mit Kevin Mutterschaftsurlaub und eilte nur zwei Monate nach der Geburt zurück zur Arbeit. Beförderungen folgten aufeinander, und die Zeit, die sie zu Hause verbrachte, schrumpfte auf nichts.

Ich wurde diejenige, die die Kinder fütterte, Bücher über Elternschaft las und sogar Geburtstagskuchen backte. Es hat mich nicht gestört. Ich war stolz auf meine Fähigkeiten.

An diesem Nachmittag, als ich den letzten Teil von Kevins Kostüm nähte, kam Angela früher als sonst nach Hause. Sie grüßte weder mich noch die Kinder. Stattdessen stürzte sie ins Schlafzimmer.

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Ein paar Minuten später erschien sie verwandelt im Flur. Ihr schwarzes Kleid schmiegte sich perfekt an ihre Figur und ihr roter Lippenstift schimmerte im Licht. Sie war großartig.

« Heute Abend gibt es eine Arbeitsparty. Ich muss da sein », sagt sie und rückt ihre Ohrringe zurecht.

« Ein Arbeitstag? », fragte ich. « Du hast nichts gesagt. Ich hätte mit dir gehen können. »

« Es ist spät. Es ist für die Arbeit. Du würdest es nicht zu schätzen wissen. »

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Ich stand da und sah zu, wie sie ging, ohne einen Blick zurück zu werfen. Für einen Moment kam mir eine Idee.

Ich griff zum Telefon und wählte die Nummer unserer Nachbarin, Mrs. Graham.

« Hallo, könntest du heute Abend ein paar Stunden auf die Kinder aufpassen? »

Mit ihrer Erlaubnis schaltete ich den Ofen aus, zog mein bestes Hemd an und nahm einen Strauß von Angelas Lieblingslilien.

»Heute abend«, flüsterte ich, »werde ich ihn daran erinnern, was wir früher hatten.«

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***

Die Party war voller Energie, als ich den Raum betrat. Musik pulsierte in der Luft, und der Raum erstrahlte in teuren Stoffen und funkelnden Juwelen. Ich fühlte mich ein wenig fehl am Platz in meinem einfachen Hemd und meiner Hose und hielt einen Strauß Lilien in den Händen wie ein liebeskranker Teenager.

Als ich die Menge überflog, fiel mein Blick auf Angela. Sie stand auf der Bühne, im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit. Sie war umwerfend als jemand, der gerade vom Cover eines Modemagazins getreten war.

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Ich konnte nicht anders, als ein Gefühl des Stolzes zu empfinden, als ich seiner Rede zuhörte. Seine Worte flossen mühelos, und das Publikum klammerte sich an jeden Satz.

Meine Frau ist brillant. Meine Angela. Wie konnte ich so viel Glück haben?

Ich passte meinen Griff an den Lilien an und stellte mir ihr Lächeln vor, nachdem sie sie bekommen hatte.

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Seine Rede endete mit tosendem Applaus. Doch bevor ich einen Schritt nach vorne machen konnte, erschien ein anderer Mann neben ihr. Er überreichte ihr einen riesigen Strauß Orchideen, wie ich sie nie verschenken könnte.

Dann umarmte er sie. Die Lilien sind mir fast aus den Händen gerutscht.

Angelas Gesicht leuchtete auf, aber nicht mit dem Lächeln, das sie mir schenkte. Dieser hier war warm und intim.

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Der Raum verschwamm um mich herum, als ich ihnen mit meinen Augen durch die Menge folgte und gerade weit genug hinter mir blieb, um nicht bemerkt zu werden. Sie hielten in der Nähe des Ausgangs an. Ich hörte seine Stimme, klar und deutlich:

« Ein bisschen mehr, und wir müssen uns nicht mehr verstecken. Ich werde bald die Scheidung beantragen. »

Meine Beine zitterten, aber ich zwang mich, einen Schritt nach vorne zu machen. Schweigend hielt ich die Blumen hin. Angelas Augen weiteten sich, aber sie sagte kein Wort. Ohne mich umzudrehen, drehte ich mich um und ging weg.

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***

Angela war zu jemandem geworden, den ich kaum wiedererkannte. Die freundliche und ehrgeizige Frau, die ich verehrte, hatte sich in eine kalte und zynische Frau verwandelt. Seine scharfen Worte hallen noch immer in meinem Kopf nach.

« Ich liebe dich nicht mehr », sagte sie mir nach diesem Abend.

« Du bist nichts weiter als ein Babysitter, kein richtiger Mann. »

Die Verachtung in ihren Augen war tiefer, als ich zugeben konnte. Sie stand in der Mitte des Wohnzimmers und zählte ihre Wünsche auf, als würde sie eine Einkaufsliste lesen.

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