Es gibt ein Geräusch, das von einer Person gemacht wird, das darauf hinweisen kann, dass sie weniger als 24 Stunden zu leben hat

Wenn das Ende des Lebens naht, sendet der Körper seine letzten Botschaften durch ein besonderes und beunruhigendes Geräusch aus: das Todesröcheln. Aber was bedeutet dieses letzte Flüstern wirklich? Handelt es sich um einen Notruf oder um ein einfaches Zeichen des Übergangs? Lassen Sie uns in dieses wenig bekannte und oft missverstandene Phänomen eintauchen.
Das Todesröcheln verstehen: ein natürlicher Klang, kein Schmerz

Stellen Sie sich einen unregelmäßigen Atemzug vor, begleitet von einem rasselnden oder gurgelnden Geräusch. Dieses seltsame Geräusch, das oft als unheilvoll empfunden wird, ist als Todesröcheln bekannt. Es tritt in der Regel innerhalb von 24 bis 48 Stunden nach dem Tod auf und kann Angehörige sehr beunruhigen. Es ist jedoch wichtig, sich daran zu erinnern, dass dieses Geräusch nicht bedeutet, dass die Person Schmerzen hat.

Das Rasseln tritt auf, weil der Körper erschöpft nicht mehr die Kraft hat, die Sekrete, die sich im Rachen ansammeln, zu evakuieren. Wenn Luft durch diese Flüssigkeiten strömt, erzeugt sie dieses charakteristische Geräusch. Es ist ein natürlicher Prozess, der der letzten Phase des Lebens innewohnt. Entgegen mancher vorgefasster Meinung ist sich der Sterbende dieses Geräusches nicht bewusst und empfindet keinen Schmerz.

Warum produziert der Körper dieses Geräusch am Ende des Lebens?

Das Todesröcheln tritt auf, wenn der Körper in seinen letzten Momenten seine Energie auf wesentliche lebenswichtige Funktionen wie die Aufrechterhaltung der Herzfrequenz umlenkt. Funktionen mit niedrigerer Priorität, wie z. B. der Schluckreflex, werden allmählich schwächer, was zu einer Ansammlung von Schleim und Speichel im Rachen führt.

Auch die Lungen- und Atemmuskulatur wird schwächer, was den Abtransport von Sekreten erschwert. Es ist wichtig zu betonen, dass dieses Geräusch weder ein Zeichen des Erstickens noch ein Kampf gegen den Tod ist, sondern eine natürliche Klangmanifestation des Endes des Lebens.

Die emotionalen Auswirkungen auf geliebte Menschen: ein unvermeidlicher Schock

Für geliebte Menschen ist das Todesröcheln oft eine lebensverändernde Erfahrung. Dieser Lärm, der als guttural, hart oder sogar furchteinflößend beschrieben wird, wird manchmal als Leiden oder unwürdiges Ende gedeutet. Diese Wahrnehmungen können ihre Angst verstärken.

Eine Studie ergab, dass mehr als 60 % der Angehörigen intensiven Stress empfinden, wenn sie dieses Geräusch hören. Manche sehen darin einen letzten Alarmruf, andere nehmen darin ein Signal für den nahen Tod, der sie paradoxerweise beruhigen kann.

Es ist von entscheidender Bedeutung, diese vorgefassten Meinungen zu dekonstruieren. Dieses Geräusch ist weder ein Zeichen von Erstickung noch von Schmerzen. Gesundheitsexperten erinnern daran, dass die sterbende Person bewusstlos ist und sich durch das Rasseln nicht unwohl fühlt.

Wie können diese letzten Augenblicke besänftigt werden?

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