6 potenziell krebserregende Lebensmittel, die Sie vermeiden sollten

Rotes Fleisch: ein Konsum, der gemäßigt werden muss

Rotes Fleisch, einschließlich Rind-, Schweine- und Lammfleisch, wird von der IARC als wahrscheinlich krebserregend eingestuft. Epidemiologische Studien haben einen Zusammenhang zwischen einem hohen Verzehr von rotem Fleisch und einem erhöhten Risiko für Darm- und Bauchspeicheldrüsenkrebs gezeigt. Es wird daher empfohlen, ihren Verzehr auf weniger als 500 Gramm pro Woche zu begrenzen.

Lebensmittel mit hohem Salzgehalt: ein Risiko für den Magen

Ein übermäßiger Salzkonsum ist mit einem erhöhten Risiko für Magenkrebs verbunden. Salz kann die Magenschleimhaut schädigen und das Wachstum schädlicher Bakterien fördern. Es ist daher ratsam, den Verzehr von salzreichen Lebensmitteln wie Fertiggerichten, Konserven und bestimmten Aufschnitten zu reduzieren.

Mit Mykotoxinen kontaminierte Lebensmittel: eine unsichtbare Bedrohung

Mykotoxine sind giftige Substanzen, die von bestimmten Schimmelpilzen produziert werden, die auf Getreide, Trockenfrüchten und anderen schlecht gelagerten Lebensmitteln vorkommen. Aflatoxin zum Beispiel ist ein stark krebserregendes Mykotoxin, das Erdnüsse und Mais kontaminieren kann. Um dieses Risiko zu minimieren, ist es wichtig, Lebensmittel unter angemessenen Bedingungen zu lagern und zuverlässige Quellen zu bevorzugen.

Lebensmittel, die bei hohen Temperaturen gegart werden: Vorsicht vor schädlichen Verbindungen

Beim Kochen bei hohen Temperaturen, wie z. B. Braten oder Grillen, kann es zur Bildung von krebserregenden Verbindungen wie heterozyklischen Aminen und polyzyklischen aromatischen Kohlenwasserstoffen kommen. Diese Stoffe entstehen vor allem beim Garen von Fleisch bei hohen Temperaturen. Es empfiehlt sich daher, schonendere Garmethoden wie Dämpfen oder in Folie zu bevorzugen

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