5 gängige Mythen über das Schlafen mit nassen Haaren

Wir alle haben es mindestens einmal getan. Nach einem langen Tag fehlt der Mut, den Fön rauszuholen. Dann schlüpfen wir mit noch feuchter Mähne in die Laken, überzeugt, dass es « keine große Sache » ist. Aber ist das wirklich so? Dieses kleine, harmlose Ritual könnte ein Fehler mit unerwarteten Folgen sein… Hier ist, was Sie auf jeden Fall wissen müssen, bevor Sie wieder anfangen.
Läuse haben nichts mit Ihrem nassen Haar zu tun

Nein, wenn Sie mit nassen Haaren schlafen, werden Sie nicht zu einem Läusemagneten. Diese kleinen Kreaturen tauchen nicht aus Feuchtigkeit auf: Sie werden durch direkten Kontakt mit einer befallenen Person oder durch das Teilen von Gegenständen wie Hüten oder Haarbürsten übertragen. Es ist also nicht die Beschaffenheit deiner Haare, die sie anzieht, sondern die Nähe zu einem « Träger ».

Nächtliche Feuchtigkeit kann die Kopfhaut und das Haar schwächen

Was harmlos erscheint, kann tatsächlich das natürliche Gleichgewicht Ihrer Kopfhaut stören. Nasses Haar schafft eine feuchte, warme und dunkle Umgebung – genau das, was Pilze und Bakterien besonders mögen. Dies kann Schuppen und Juckreiz verschlimmern oder sogar seborrhoische Dermatitis begünstigen.

Außerdem ist nasses Haar wie ein Schwamm: schwerer, elastischer und damit viel verletzlicher. Bruch, Spliss und Knoten sind häufiger. So zu schlafen ist ein bisschen so, als würde man barfuß auf Glas laufen: Man denkt, es wird schon gut… bis es kaputt geht.

siehe Fortsetzung auf der nächsten Seite

Laisser un commentaire