13 Warnzeichen für hohen Blutzucker und 9 Möglichkeiten, die Kontrolle über Ihre Gesundheit zu übernehmen

  1. Anhaltende Müdigkeit auch nach einer guten Nachtruhe

Wenn den Zellen Energie fehlt, wird die Müdigkeit chronisch. Dies kann sich auch auf die Moral auswirken.

  1. Verschwommenes Sehen oder Wahrnehmung von Lichtblitzen

Überschüssiger Zucker kann die Form der Linse vorübergehend verändern und das Sehvermögen beeinträchtigen.

  1. Regelmäßige und diffuse Kopfschmerzen

Ein instabiler Blutzuckerspiegel kann Kopfschmerzen verursachen, die oft langsam, aber wiederkehrend sind.

  1. Kleine Wunden, die lange brauchen, um zu heilen

Zucker kann die Blutgefäße schädigen und den Heilungsprozess verlangsamen.

  1. Rezidivierende Mykosen (insbesondere Genitalmykosen)

Ein glukosereiches Milieu fördert das Wachstum bestimmter Pilze.

  1. Kribbeln in den Gliedmaßen (Hände, Füße)

Dies kann auf ein frühes Stadium der diabetischen Neuropathie hinweisen, die mit Nervenschäden zusammenhängt.

  1. Hautveränderungen

Dunkle Flecken in den Hautfalten (Hals, Achselhöhlen), Juckreiz… Auch die Haut kann ein Hinweis sein.

  1. Verminderte Libido

Diabetes kann das Kreislauf- und Nervensystem betreffen, einschließlich des Intimbereichs.

Wie man langsam die Kontrolle zurückgewinnt

Die gute Nachricht: Typ-2-Diabetes lässt sich mit einfachen täglichen Maßnahmen stabilisieren. Hier sind 9 effektive Maßnahmen, die Sie heute ergreifen können:

  • Treiben Sie regelmäßig Sport: 30 Minuten zügiges Gehen pro Tag können ausreichen, um Ihren Blutzuckerspiegel zu senken.
  • Ernähren Sie sich abwechslungsreich : Bevorzugen Sie Ballaststoffe, zuckerarmes Gemüse und begrenzen Sie den Konsum von ultra-verarbeiteten Produkten .
  • Verlieren Sie bei Bedarf ein paar Pfunde: Schon ein moderater Gewichtsverlust (5% des Gewichts) kann die Situation verbessern.
  • Holen Sie sich genug Schlaf: Schlechter Schlaf erhöht den Stress und erhöht den Blutzuckerspiegel.
  • Umgeben Sie sich: Sprechen Sie mit einem geliebten Menschen oder treten Sie einer Selbsthilfegruppe bei.
  • Mit dem Rauchen aufhören: Es erhöht das Diabetesrisiko erheblich.
  • Bewältigen Sie Ihren Stress: Atemübungen, Meditation oder Yoga können wirklich helfen.
  • Überprüfen Sie regelmäßig Ihre Gesundheit : Ein einfacher Bluttest reicht aus, um ein Ungleichgewicht zu erkennen.
  • Seien Sie nett zu sich selbst: Veränderung braucht Zeit. Gehen Sie einen Schritt nach dem anderen vor.

Vorsicht ist besser als Nachsicht… Vor allem, wenn diese kleinen Signale größere Komplikationen verhindern können.

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