12 wahre Geschichten, die mit jedem Detail seltsamer werden

Ich sprang sofort aus dem Bett und rannte in das Zimmer meiner Mutter, um ihr zu sagen, sie solle um Hilfe rufen. Meine Mutter rief an und meldete den Vorfall. Ein paar Minuten später sahen wir die Polizei eintreffen. Sie schauten sich ein paar Minuten lang mit Taschenlampen um, konnten aber niemanden in ihrem Auto finden, also gingen sie schließlich weg.

Am nächsten Tag fragten wir die Nachbarn, ob sie etwas gehört oder gesehen hätten, und niemand hatte auch nur ein einziges Geräusch gehört. Es fühlt sich auch heute noch seltsam an.

Geschichte 5:

Nur zur Veranschaulichung:
Ich war in der Londoner U-Bahn, und ein Typ saß direkt vor mir mit einem sehr originellen bunten T-Shirt, das alle Blicke auf sich zog. So verbrachte ich die Fahrt damit, ihn und sein T-Shirt zu betrachten, wie man es in der U-Bahn tut.

Ich stieg an meiner Haltestelle aus, und der Typ im T-Shirt blieb im Zug. Als ich die Rolltreppe hinauf zur Straße ging, ging derselbe Mann auf der gegenüberliegenden Rolltreppe an mir vorbei, der von der Straße herunterkam.

Es war ihm unmöglich, dort zu sein; Ich ließ ihn im Zug zurück. Es hat mich wirklich ausgeflippt.

 

Geschichte 6:

Geschichte 7:
Vor vielen Jahren stand ein altes, verlassenes Haus am Ende eines Kinderzimmers. Uns wurde gesagt, dass sie feiern würden. Eines Abends schnappten sich ein Freund, seine Freundin und ich ein paar Snacks und machten uns auf den Weg, nur vom Licht des Mondes geleitet. Wir fanden das verfallene Haus hinter hohen Bäumen und machten uns auf den Weg dorthin.

Als wir näher kamen, hörte ich einen Frosch quaken. Als wir uns näherten, fingen immer mehr Frösche an, Geräusche zu machen. Ein paar Schritte weiter übertönte der Gesang von Tausenden von Fröschen alle anderen Geräusche, als wolle er uns warnen, uns nicht näher an das Haus mit dem geschwärzten Fenster zu wagen. Wir befolgten den Rat der Frösche und gingen mit unseren Snacks sicher nach Hause.

Geschichte 8:

Nur
zur Veranschaulichung träumte ich, dass mein Mann und ich drei Kinder hätten. Es war süß und fröhlich, bis sie langsam zu verschwinden begannen, wie bei Thanos. Ich erinnere mich, dass ich mit einem Gefühl des Unbehagens aufwachte.

In der darauffolgenden Woche fanden wir heraus, dass ich mit Drillingen schwanger war. Bei einem erlitt ich eine Fehlgeburt, bei dem zweiten war er plötzlich nicht mehr lebensfähig und der dritte musste entfernt werden, weil er viel zu klein und lebensbedrohlich war.

Es war die beängstigendste Erfahrung meines Lebens.

Geschichte 9:

Geschichte 10:
Als ich 16 war, beschloss ich, die Schule zu schwänzen und zu Hause zu bleiben, um Videospiele zu spielen. Ich stellte meine PlayStation auf und bereitete ein paar heiße Taschen vor, und gerade als ich anfing, mich wohl zu fühlen, hörte ich Schritte, die sich meinem Zimmer näherten. Ich warf einen Blick nach draußen und bemerkte, dass meine Eltern noch nicht nach Hause gekommen waren, aber ich hatte immer noch Angst, erwischt zu werden. Da ich mich nirgendwo verstecken konnte, war ich an Ort und Stelle erstarrt.

Plötzlich öffnete sich die Tür abrupt und ich hörte einen markerschütternden Schrei, der durch das Haus hallte. Ich musste eine halbe Stunde lang wie versteinert in diesem Raum sitzen, bevor ich schließlich rausgehen und darauf wartete, dass meine Eltern zurückkamen. Ich versuchte, meinen Freunden später zu erklären, was passiert war, aber sie dachten, ich würde eine Geschichte erfinden, die vom Internet inspiriert war.

 

Geschichte 11:

Nur
zur Veranschaulichung: Als ich ein Kind war, etwa 7 Jahre alt, lebte ich in einem Haus, dessen Vorbesitzer gestorben war. Meine Eltern waren nicht beunruhigt, weil sie nicht an das Paranormale glaubten und dachten, dass nichts passieren würde.

Mein Zimmer war das kälteste im ganzen Haus, und eines Nachts wachte ich von einem bleichen, dünnen Mann auf, der mich vom Fußende meines Bettes aus anstarrte. Ich schrie nicht auf; Ich war so schockiert, dass ich ohnmächtig geworden sein musste, denn am nächsten Morgen war Morgen. Ich habe es meinen Eltern nicht erzählt, aus Angst.

verrückt zu erscheinen. Aber ich erinnere mich so gut an sein Gesicht

siehe Fortsetzung auf der nächsten Seite

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