Tomatenkäfige sind ein vielseitiges und praktisches Hilfsmittel für Gärtner, die ihren Platz optimal nutzen und eine Vielzahl von Pflanzen unterstützen möchten. Diese Käfige wurden ursprünglich für das üppige Wachstum von Tomatenpflanzen entwickelt, können aber auch das Wachstum vieler anderer Pflanzen fördern, indem sie vertikalen Halt bieten, die Luftzirkulation verbessern und das Krankheitsrisiko verringern. Mit Tomatenkäfigen können Gärtner die Pflanzen vom Boden fernhalten und so Fäulnis und Schädlingsbefall vorbeugen. Dieser Artikel stellt die 12 besten Pflanzen vor, die von Tomatenkäfigen profitieren, und hebt die Vorteile des vertikalen Gärtnerns sowie die damit verbundenen Vorteile für gesündere, ertragreichere Pflanzen hervor.
1. Tomate: die klassische Wahl
Tomaten eignen sich ideal für Tomatenkäfige, da sie von Natur aus in die Höhe wachsen und von einer Stütze profitieren. Die Käfige helfen dabei, die Pflanze aufrecht zu halten und verhindern, dass Äste unter dem Gewicht der Früchte brechen. Diese Stütze verbessert außerdem die Luftzirkulation rund um die Pflanze und verringert so das Risiko von Pilzerkrankungen. Darüber hinaus trägt das Halten der Tomaten vom Boden dazu bei, bodenbürtige Krankheiten zu verhindern und erleichtert die Ernte.
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2. Gurken: Vorteile des vertikalen Wachstums
Gurken gedeihen im vertikalen Anbau, da dieser eine bessere Luftzirkulation und mehr Sonnenlicht ermöglicht. Ein Tomatenkäfig hilft Gurken beim Klettern, hält die Früchte sauber und verringert das Fäulnisrisiko. Durch das vertikale Wachstum lassen sich reife Gurken auch leichter erkennen und ernten. Zudem wird Platz im Garten gespart, da mehr Pflanzen auf einer kleineren Fläche gepflanzt werden können.
3. Paprika: Unterstützt schwere Früchte
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